Selberbauen: Ja, aber … – Bausatzhaus mit Erfolgsgarantie
Wer beim Hausbau selbst mit Hand anlegen will – und das ist inzwischen schon jeder zweite Bauherr – steht zuallererst vor der Frage: Ist ein Ausbauhaus, bei dem lediglich die Innenarbeiten inklusive der Elektrik-, Sanitär- und Heizungsinstallation selbst ausgeführt werden, die richtige Wahl oder aber ein Bausatzhaus, bei dem die Eigenleistung schon bei der Rohbau-Erstellung beginnt? Entscheidungsfaktor ist nicht zuletzt das finanzielle Kalkül. Kann ein Bauherr bei Übernahme des Innenausbaus die Lohnkosten um etwa 15.000 bis 20.000 EURO reduzieren, summiert sich das Einspar-Potential allein durch Eigenleistung beim Rohbau auf bis zu 35.000 EURO.
Vorzüge von System-Anbietern
Beim Komplettbau eines Bausatzhauses ermöglichen moderne Bauelemente und -systeme inzwischen auch handwerklich Ungeübten, einen Großteil der anfallenden Bau-Tätigkeiten selbst zu erbringen. Insbesondere für das Mauern sind nur wenige Handgriffe zu erlernen. Voraussetzung ist die Bereitschaft, je nach Hausgröße und Umfang der Eigenleistung bis zu 1000 Arbeitsstunden und mehr zu investieren. Wer sich als Laie an ein Selbstbauvorhaben heranwagt, ist mit einem Bausatzhaus und einem kompletten Dienstleistungspaket gut beraten. Die HTM, die seit vielen Jahren erfolgreich „Selberbauer“ betreut empfiehlt, vor Vertragsabschluss die Konditionen des System-Anbieters genau zu prüfen: Umfassen Preis und Leistungsbeschreibung auch alle Teilleistungen, auf die der Bauherr keinesfalls verzichten kann? Ist ein guter Beratungs- und Betreuungsservice vor und während der Bauphase gewährleistet? Weil letzteres erst das Gelingen eines Selbstbau-Projektes gewährleistet, bietet die HTM Bausatzhaus Bausysteme ihren Bauherren „Full-Service“. Von der Hausplanung über die Finanzierung bis hin zur Statik- und Wärmeschutzberechnung stehen Fachleute für den Bauherren bereit. Die Kosten für das Bauvorhaben ermittelt der Bausatzhaus-Partner unter Berücksichtigung der geplanten Eigenleistung zum exakt kalkulierten Festpreis. Basis ist dabei die Leistungs- und Lieferliste mit entsprechenden Qualitätsangaben. Dem Bauherren dient diese detaillierte Kostenaufstellung zugleich auch als Grundlage für Finanzierungsgespräche mit der Bank und erleichtert die Anerkennung der Eigenleistung als Eigenkapital.